Burmesen von den sanften Hügeln
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Über uns Unsere Familie: Unsere erste Katze war ‚Tiger’, eine Schildpatt-Hauskatze, die ich (Claudia Decker) schon seit 1989 hatte, als ich noch ganz alleine lebte. Sie war sehr einzelgängerisch und auf mich fixiert. Den Rest der ständig gewachsenen Familie hatte sie zwar toleriert, aber mehr auch nicht. Da die Kinder aber auch gerne eine Schmusekatze haben wollten, hatten wir uns 2001 den roten Hauskater Tim dazugeholt. Er ist zwar schmusiger als Tiger, betrachtet uns aber doch eher als Hotelpersonal.
Nach dem Tod von Tiger im Frühjahr 2003 suchten wir eigentlich wieder eine Hauskatze, aber das Schicksal wollte es, dass wir über eine Anzeige stolperten, in der Burmakatzen angeboten wurden. Als wir die Züchterin, Frau Rönnfeldt, besuchten, war uns schnell klar, dass diese Katzenrasse genau das Richtige für uns ist menschenbezogen, kinderlieb, schmusig, verspielt und natürlich ‚süß’. Blieb nur die Qual der Wahl: chocolate (Ilysa) oder braun (Isis)? - Am Ende nahmen wir natürlich beide! Nochmals vielen Dank an Frau Rönnfeldt (Cattery von Tali) für die wunderschönen und lieben Burmamädchen.
Der Gedanke, Katzen zu züchten, reifte erst langsam im Laufe des folgenden Jahres und im Juli 2004 hatte Ilysa tatsächlich ihre ersten Kitten. Seitdem hat uns die ‚Katzensucht’ voll im Griff und es besteht keine Aussicht auf Linderung... . Nachdem wir uns intensiver auch mit anderen Katzenrassen beschäftigt hatten, kam in uns der Wunsch nach einer Halblanghaar Katze auf, welche vom Typ her zu den Burmesen passt. Seitdem gehört unsere Somali Gallina ebenfalls zur Familie. Unser Dank gilt Martina Ache (Cattery von Dolce-Vita) für das traumhaft schöne und anschmiegsame Somalimädchen.
Seit kurzem gehört nun noch das Maine Coon Mädchen ‚Follow Me’ zu uns. Nachdem mein ‚Tiger’ ja nun schon eine Weile im Katzenhimmel ist, wollte ich furchtbar gerne wieder eine dreifarbige Katze haben. Die gibt es aber nun mal weder bei den Burmesen noch bei den Somalis. Als ich dann zufällig(?) das Bild von der Kleinen im Internet sah, war es um mich geschehen! Und ich hatte dann noch das Riesenglück, sie zu bekommen. Mit ihrem gelassenen Wesen (außer wenn’s ums Fressen geht), ist sie der ruhende Pol in der stürmischen Burma-Bande. Und sie liebt mich genauso, wie damals Tiger! Ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass eine Maine Coon so schmusig ist. Herzlichen Dank, Frau Wehr (Cattery From Glowing Eyes)!
So haben wir nun inzwischen eine ziemlich große Katzenfamilie, und wenn Babies da sind, ist sie noch größer. Da wir aber auch eine große Familie sind und wir alle unsere Katzen lieben, kommt keine bei den Kuschel- und Spieleinheiten zu kurz.
Das Ziel unserer Zucht ergibt sich eigentlich aus den Gründen, warum wir züchten. Wir lieben unsere Katzen und möchten gesunde und charakterlich einwandfreie Tiere der Rassen Burma und Somali züchten, die selbstverständlich dem jeweiligen Rassestandard entsprechen. Wenn sie dazu auch noch ‚schön’ sind in Bezug auf den jeweiligen Rassestandard und auf unseren eigenen Geschmack sind wir natürlich besonders stolz. Wir achten sehr sorgfältig auf die geeignete Auswahl gesunder Linien bei der Verpaarung. Unsere Kitten werden frühestens nach 12 Wochen ausschließlich in liebevolle Hände abgegeben. Sie sind selbstverständlich, geimpft, entwurmt und besitzen einen Stammbaum. Besonders freut es uns, wenn wir von den neuen ‚Besitzern’ ab und zu etwas hören und wir dann erfahren dürfen, dass unsere Katzen das Leben dieser Menschen bereichern (und umgekehrt). Unsere Katzen leben alle mit uns in der Familie in der ganzen Wohnung. Käfighaltung, in egal welcher Form, gibt es selbstverständlich nicht. Geschlossene Zimmertüren gibt es nur in begründeten, zeitlich befristeten Fällen. z.B. wenn eine Katze gedeckt werden soll und hierzu die Pille abgesetzt wird. Natürlich soll unsere Somali sich dann nicht mit unserem Burmakater einlassen. Apropos Kater auch der jeweilige Kater gehört mit zur Familie und dient nicht lediglich zur ‚Kittenproduktion’! Deshalb waren unsere bisherigen Zuchtkater auch nur relativ kurz potent: sie haben angefangen zu markieren! Da das nicht wirklich angenehm in der Wohnung ist, mussten wir sie dann leider(!) kastrieren lassen. Vielleicht ist uns diesmal unser Kater Figgaro ja gnädig? ....
Warum züchten wir Katzen?: Ganz einfach(!):
Claudia Decker |
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Katzen erreichen ohne Mühe, was uns Menschen niemals gelingen wird..... ...durch das Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen. Ernest Hemingway |
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